Zur Debatte um die Öffnung von Sportplätzen und -hallen erklärt der sportpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Thomas de Jesus Fernandes:
„Der Lockdown verursacht Kollateralschäden, welche auf Kosten der Gesundheit der Bürger gehen. Durch sportliche Betätigung können diese weitgehend verhindert werden. Doch Sport ist weiterhin,
wenn überhaupt, nur eingeschränkt möglich. Keinem ist zu vermitteln, wie Rumsitzen der Gesundheit zuträglich sein soll. Im Gegenteil: Bewegung und frische Luft fördern die Gesundheit. Sport ist
sozial, fördert die Gemeinschaft und bringt die Menschen auf andere Gedanken, statt sich allein in der Wohnung den Kopf zu zermartern.
Mit einem Spaziergang ist es für Sportbegeisterte aber nicht getan. Seit Monaten werden Sie in ihrer Aktivität eingeschränkt und fragen sich zurecht, wann sie wieder Sport treiben dürfen. Mit dem
aufkommenden Frühling und angesichts des Infektionsgeschehens muss die Öffnung der Sportplätze möglich sein. Die AfD-Fraktion fordert die Landesregierung dazu auf, hier Ausnahmeregelungen zu
treffen!“

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