Erneut demonstrieren unsere Gastronomen & Hoteliers gemeinsam mit Einzelhändlern vor der Staatskanzlei in Schwerin – Frau
Schwesig, geben Sie den Menschen endlich eine Perspektive.
Fast ein Jahr ist es her, da standen wir bereits an der Seite der DeHoGa Mecklenburgische Seenplatte vor den Toren der Staatskanzlei.
Schon damals forderte ich Frau Schwesig auf, sich nicht länger vor den Menschen zu verstecken. Die Probleme sind auch noch da, wenn man diese wie Sie ignoriert und aussitzt. Nun ein knappes
Jahr später, ist die Wut & die Verzweiflung die Gleiche. Für unsere Gastronomen und Hoteliers hat sich immer noch nichts wesentlich verändert. Die Existenzangst bleibt, Reserven gibt es
keine mehr. Der ausbleibende Tourismus und die fast durchgehende Schließung haben gerad diese Branche am meisten belastet. Arbeitsplätze, Ausbildungsplätze und Existenzen werden von der
Ministerin fahrlässig zerstört.
Dabei gibt es die von der Landesregierung geforderten Hygienekonzepte längst, Sie wurden bereits 2020 umgesetzt. Der weitergeführte
Lockdown kann angesichts von Schnelltests und sinkendender Auslastung in unseren Kliniken nicht länger legitimiert werden.
Wenn und Aber darf es nicht mehr geben. Sie müssen jetzt handeln!
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