CDU Mann und Ostbeauftragter Wanderwitz lässt keine Gelegenheit aus, den Osten und die Menschen darin zu diffamieren und ihnen jegliche demokratische Mitwirkung
am politischen Diskurs abzusprechen!
Es muss einen erschaudern lassen, dass 30 Jahre nach der Wiedervereinigung ein Mitglied der Bundesregierung offen gegen einen großen Teil unserer Bevölkerung
hetzt, ohne das dies Konsequenzen nach sich zieht.
Wanderwitz, der den Begriff „Diktatursozialisierung“ im Bezug auf den Osten medial geprägt hat, hat ein starkes Problem mit der „Ostidentität“ und meint wohl
eher die Heimatverbundenheit und Widerstandskraft der Ostbevölkerung gegen die politischen Fehlentwicklungen der Merkelregierung.
Was er als „Diktatursozialisierung“ begreift, ist das tief verankerte Misstrauen der Menschen gegen einen übergriffigen Staat. Was früher noch als demokratische
Widerstandskraft zum Schutz gegen einen neuen Totalitarismus galt, ist jetzt in absoluter Verdrehung zum Demokratiedefizit erklärt.
Wer AfD wählt, hat nach seiner Auffassung Demokratie nicht verstanden.
Zitat: „Die Unter-30 -Jährigen, die stark AfD wählen, haben ja das hiesige Bildungssystem durchlaufen. Aber sie haben Familien, die stark von der DDR geprägt
sind. Manche davon sind problematisch.“
Wanderwitz will den Erfolgen der AfD mit „politischer Bildung“ begegnen und will eigentlich sagen, dass die Jugend in den Schulen politisch umerzogen werden
muss.
Die CDU scheint immer mehr den Weg in Richtung Regime zu gehen, dass zum Machterhalt auch bereit ist, jegliche demokratischen Elemente nach eigenem Ermessen zu
verwässern oder propagandistisch in die Richtige ihnen angenehme Richtung zu lenken!
Herr Wanderwitz, wenn sie nicht bereit sind, den Osten des Landes zu vertreten, dann nehmen sie ihren Hut und gehen. Und zwar sofort!
